Auch die Christinnen und Christen der Steiermark machen anlässlich der Schöpfungszeit ( 1.9.- 4.10.) an unserer Kampagne „Schau auf die Steiermark“ mit.
Bischof Wilhelm Krautwaschl stellte gemeinsam mit Stadtrat Günter Riegler und KR Hans Roth die Aktion von SERVUS und Saubermacher vor.
Die Putzzangen der Lebenshilfe Mureck sorgten für großes Medienecho.
Unsere Littering-Kampagne unter dem Motto „Schau auf die Steiermark“ wurde von ORF-Landesdirektor Gerhard Koch, Tourismus-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Daniela Müller-Mezin (WKO) und Umwelt-Landesrat Johann Seitinger präsentiert.
Bildquelle: Land Steiermark/Streibl
Um medienwirksam auf die Renovierung des Grazer Doms aufmerksam zu machen, haben wir eine Pressekonferenz in luftiger Höhe veranstaltet. Beim Lokalaugenschein in 16 Meter Höhe konnten sich die Medienvertreter selbst einen Eindruck von den Arbeiten an den Fresken des Doms machen. Und sorgten so für eine ausführliche Berichterstattung zur Domrenovierung und unserer Spendenkampagne.
Die multimediale Seniorenplattform „Abenteuer Alter“ von Josefundmaria wurde beim Gourmand International Food- and Winebook Awards 2019 im chinesischen Macao aus 215 Länder und Regionen der Welt mit dem Titel „best in the world“ ausgezeichnet. Das einzigartige Projekt bringt den vielen ausländischen Pflegekräften in Österreich die heimische Küche näher und verbessert damit die Lebensqualität vieler pflegebedürftiger Menschen in Österreich entscheidend.
Die Umweltkampagne „Plastik ist kein Biomüll“ von josefundmaria communications aus Graz für den AWV Mürzverband wurde beim German Brand Award 2018 in der Kategorie Außenwerbung für die hervorragende Markenführung ausgezeichnet.
Nach dem 26. Green
Panther in der Steiermark erhielt die Grazer Kommunikationsagentur
josefundmaria nun den deutschen Design-Preis – den German Brand Award 2018.
Die Plakatkampagne „Plastik ist kein Biomüll“ für den AWV Mürzverband ist „Winner“
in der Kategorie „Brand Creation – Ambient Media & Outdoor Advertising“.
Mit dem Bioabfall landen immer häufiger Plastiksackerl und vermeintlich
kompostierbare Bio-Beutel im Biomüll. Letztere können nur unter bestimmten
Bedingungen in einer industriellen Kompostieranlage abgebaut werden und stellen
in der normalen Kompostaufbereitung ein großes Problem dar. Jedes Kunststoff-
bzw. Biosackerl muss händisch aussortiert werden. Diese und weitere
erfolgreiche Kampagnen von josefundmaria communications sensibilisieren immer
wieder die Bevölkerung für die dadurch jährlich verursachten Mehrkosten, die
Probleme bei der Kompostherstellung und für richtige Entsorgung.
Am Wettbewerb teilnehmen konnten ausschließlich Unternehmen, die durch das German Brand Institute, seine Markenscouts und Expertengremien für den German Brand Award nominiert wurden. Mürzverband-Geschäftsführer Andreas Zöscher und die beiden Geschäftsführer von josefundmaria communications, Heribert Maria Schurz und Josef Rauch, nahmen die Auszeichnung bei einer Gala mit hochkarätigen Marketingexperten in Berlin entgegen.
Der German Brand
Award, der heuer zum dritten Mal stattfand, begreift und prämiert Marken
ganzheitlich. Mit seinen Kriterien und Wettbewerbsklassen trägt er den vielfältigen
Facetten der professionellen Markenführung Rechnung. Initiiert wurde der German
Brand Award vom Rat für Formgebung, der vom Bundestag ins Leben gerufen und vom
Bundesverband der deutschen Industrie gestiftet wurde.
josefundmaria communications zeichnet sich seit Jahrzehnten durch Umweltkompetenz
mit Projekten wie „Der große steirische Frühjahrsputz“, der europaweit größten
Umweltaktion vom Land Steiermark mit über 50.000 Mitwirkenden, Wasserland
Steiermark oder denkKLObal aus.
Bild: Heribert
Maria Schurz, Andreas Zöscher und Josef Rauch nahmen den German Brand Award in
Berlin entgegen. (v.l.n.r.)
Fotorechte:
Sternstein
Außergewöhnliche Ideen, klare Botschaften und starke Motive, mit dieser Strategie überzeugt die Grazer Kommunikationsagentur josefundmaria seit Jahrzehnten mit ihrer Arbeit vor allem im Nachhaltigkeits- und Umweltbereich.
Beim Green Panther, dem steirischen Landespreis für kreative Kommunikation wurde die "Gourmet Mühle" für ETIVERA Verpackungstechnik, einem führenden Anbieter für Verpackungen und Etiketten in Europa in der Kategorie "Direct Mail" mit dem Green Panther in Silber ausgezeichnet. Zusätzlich gab es einen Green Panther für ETIVERA in der Kategorie Fotografie (Foto Schrotter).
Mit „WINDOW AIR" revolutioniert der burgenländische HolzAlu- und Holzfensterspezialist KATZBECK den Wohnbau: Das in Kooperation mit der Holzforschung Austria entwickelte Verbundfenster lüftet automatisch im geschlossenen Zustand und benötigt dazu keinen Strom. Wissenschaftsministerium und ACR-Austrian Cooperative Research verliehen dafür den Kooperationspreis 2017.
Einer der wichtigsten Megatrends im Bauwesen ist das Thema Energieeinsparung. Wohnhäuser werden immer energieeffizienter gebaut, was hauptsächlich durch eine möglichst luftdichte Bauweise erreicht wird. Das wiederum rückt das Thema „Lüftung" in den Fokus: Ein Zuviel erhöht den Heizenergiebedarf, lüftet man zu wenig, kommt es leicht zu Schimmelbildung. Es gibt zwar automatische mechanische Lüftungssysteme, aber die erhöhen u. a. die Kosten in der Bauphase sowie den Strom- und Wartungsbedarf im laufenden Betrieb.
Der HolzAlu- und Holzfensterspezialist KATZBECK nahm sich dieser Problematik an und kam auf eine gleichermaßen einfache wie geniale Lösung: ein Fenster, das ohne Elektronik, komplizierte Steuerung und Stromverbrauch automatisch lüftet - quasi „Low Tech" auf „High End"-Niveau. Die Produkt-Innovation heißt WINDOW AIR, wurde in Zusammenarbeit mit der Holzforschung Austria entwickelt und ist ein raffiniert konstruiertes Verbundfenster mit Lüftungskollektor, das bei geschlossenem Fenster durch integrierte Lüftungsschlitze mit Hilfe der Thermik für einen hygienischen und energieeffizienten Luftwechsel sorgt. Dabei wird die einströmende Luft je nach Außentemperatur zwischen den Scheiben vorgewärmt oder die Wärme nach außen abgeführt. Das System funktioniert auch bei Abwesenheit der Haus- oder Wohnungsbesitzer, was vor Einbrüchen über gekippte Fenster schützt. Noch ein Vorteil von WINDOW AIR: Der Sonnen- und Sichtschutz in Form einer Jalousie befindet sich im Innenraum zwischen der vorgesetzten äußeren Glasscheibe und der inneren Isolierglasscheibe und ist somit geschützt vor Regen, Hagel oder Wind. Darüber hinaus sind die neuen WINDOW AIR-Verbundfenster nicht nur für Neubauten, sondern auch für Sanierungen von bestehenden Bauten bestens geeignet, weil sie optisch herkömmlichen Fenstern gleichen und ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen in bestehende Fensteröffnungen montiert werden können. WINDOW AIR kommt 2018 auf den Markt.
Diese Innovationsleistung wurde mit dem ACR Kooperationspreis 2017 ausgezeichnet. Die festliche Übergabe fand kürzlich in der WKO Sky Lounge in Wien statt. Verliehen wird dieser Preis vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gemeinsam mit ACR-Austrian Cooperative Research. Ziel des ACR ist es, Forschung, Entwicklung und Innovation in kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern und so zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit beizutragen.
Kooperation mit Holzforschung Austria
Die Grundlage für die Entwicklung von WINDOW AIR lieferte eine Studie, die KATZBECK in enger Zusammenarbeit mit der Holzforschung Austria erstellte. Dabei wurden die bautechnische Umsetzbarkeit und der bauphysikalische Nutzen einer direkt in das Fenster integrierten Frischluft-Einströmung mit Wärmerückgewinnung untersucht, verschiedene Modelle entwickelt und auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Aufbauend auf den Ergebnissen wurde ein Prototyp entwickelt und von KATZBECK zum Patent angemeldet.
„Wir haben die praktische Erfahrung und kennen die Bedürfnisse unserer Kunden, während die Holzforschung Austria mit technischem Wissen und der richtigen Ausstattung da ist, um unsere Idee zu realisieren", ist Katzbeck-Geschäftsführer Manfred Deutsch über die gelungene Kooperation erfreut und ergänzt "wir wollen die ersten sein, die neue Techniken entwickeln und einsetzen. So sind wir immer einen Katzensprung voraus."
Foto: APA
Bild: Katzbeck GF Manfred Deutsch, Kristina, Nina, Daniela und Hans Peter Katzbeck (v.li.)
Für ihre nachhaltigen und
außergewöhnlichen Ideen ist die Grazer Kommunikationsagentur josefundmaria
communications weit über die Steiermark hinaus bekannt und vielfach
ausgezeichnet. Jetzt wurde für ETIVERA in St. Margarethen/Raab die erste
Kühltragetasche aus 100% Papier gestaltet. Unter dem Motto "keep
cool" transportiert man jetzt umweltfreundlich kalte oder warme
Lebensmittel mit dieser einzigartigen Alternative für umweltbewusste
Konsumenten.
Außergewöhnliche Ideen, klare Botschaften und starke Motive, mit dieser Strategie überzeugt die Grazer Kommunikationsagentur josefundmaria seit Jahrzehnten mit ihrer Arbeit vor allem in Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich. Beim Green Panther, dem steirischen Landespreis für kreative Kommunikation wurde das Projekt "Plastiksäcke sind kein Bioabfall" des Abfallwirtschaftsverbandes Mürzverband in der Kategorie Public Space Advertising mit dem Green Panther in Silber ausgezeichnet.
Das Team von josefundmaria communications freuen sich über den insgesamt 25. Green Panther.
Jahr für Jahr hebelt das Land Steiermark über die Wohnbauförderung vom Geschoßbau über die Sanierung bis hin zum Eigenheim ein Wohnraumangebot, das der Größenordnung der Stadt Leoben entspricht. Zudem werden über die Wohnbauförderung in weiteren wichtigen Sektoren wie z.B. Wohnen im Alter, betreutes Wohnen oder auch für Studierende Unterkünfte errichtet. Dennoch sind die Wohnkosten in urbanen Räumen in den letzten Jahren stark gestiegen.
Daher startet das Land Steiermark die Landesinnung Bau und Raiffeisen nun gemeinsam mit weiteren Partnern eine Offensive für "Leistbares Wohnen". Neben Informationen zu Neubau, Sanierung, Wohnbauförderung und zukünftigen Wohntrends, die in der Informationsbroschüre "Zukunft des Wohnens" zusammengefasst wurden, stehen vor allem Deregulierungsmaßnahmen und Baukostenoptimierungen im Fokus.
Landesrat Johann Seitinger: "Im Sinne der Leistbarkeit gibt es angefangen von der Deregulierung über Baukostenoptimierungen bis hin zu kleineren Wohnungen, effizienteren Grundrissen und auch einer stärkeren Verdichtung viele Schrauben, an denen wir drehen werden, damit Leistbarkeit und Qualität im Wohnbau in der Steiermark auf einem hohen Niveau gehalten werden können."
BM DI Alexander Pongratz, Landesinnungsmeister Bau: "Leistbares Wohnen ist gerade bei dem immer stärker werdenden Zuzug in den urbanen Raum eine große Herausforderung. Graz wächst neuesten Prognosen zufolge bis 2050 um 77.000 Einwohner. Die Wohnbauförderung und insbesondere die Objektförderung ist hier ein wesentlicher Beitrag um soziale Strukturen zu erhalten und Impulse für Standort und Wirtschaft zu setzen. Um Kosten zu reduzieren wird in Zukunft aber auch eine intelligente Planung und effiziente Abwicklung ein wichtiger Knackpunkt sein. Für die Umsetzung von Planung und Ausführung ist der Baumeister der ideale praxisorientierte Ansprechpartner."
Ein Zukunftsmodell für das Wohnen im 21. Jahrhundert skizziert Mag. Nikolaus Lallitsch, Leiter von Raiffeisen-Immobilien Steiermark, mit der Smart City Graz Mitte. Dieser Stadtteil der Zukunft rund um die Helmut-List-Halle im Grazer Westen wird ein neuer Lebensraum für rund 3.000 Menschen sein. Er zeichnet sich durch eine Vielfalt von Wohnen, Arbeit, Einkauf, Ausbildung, Unterhaltung, Sport, Kultur und Gastronomie aus. "Die Smart City Graz Mitte wird weder eine Pyjamastadt sein, in die man nur zum Schlafen heimkommt, noch ein Bürodistrikt, wo man zur Arbeit hinfährt, sondern ein lebendiger Lebensraum der kurzen Wege", so Lallitsch.
Die Informationsbroschüre "Zukunft des Wohnens" erhält man beim Land Steiermark, in der jeweiligen Gemeinde, bei den steirischen Raiffeisenbanken oder auch in Form eines Downloads unter: www.wohnbau.steiermark.at
Bild (v.l.n.r.): Prok. Ing. Josef Hoffmann (Leiter Technik, GWS), BM DI Alexander Pongratz (Landesinnungsmeister Bau), Landesrat Ök.-Rat Johann Seitinger, Prok. Mag. Nikolaus Lallitsch (GF Raiffeisen Immobilien Steiermark) und Mag. Christian Krainer (Vst.-Dir. ÖWG).
Bildnachweis: Konstantinov
Für die Initiative, erstmals Bienenstöcke in tiergerecht umgebauten Abfallcontainern unterzubringen, wurde Saubermacher mit dem Green Panther in der Kategorie „Outside the Box“ prämiert. Publikumsliebling Karl Merkatz, bekannt u.a. aus dem von Saubermacher unterstützten Film „Der Bienenkönig“, stand Pate für die Umwelt-Aktion, die österreichweit für Aufsehen sorgt und mit 90.000 neuen Saubermacher-„Mitarbeitern“ jährlich 120kg Honig produziert.
Bild: Saubermacher-Gründer Hans Roth (r.), Bernadette Triebl-Wurzenberger und Heribert Maria Schurz freuen sich über den Green Panther.
Steirischer Abwasserentsorger bekam die Agentur zwei der begehrten Nominierungen für den "Green Panther" - Landespreis für kreative Kommunikation. Der Erfolg unterstreicht das Know-how der Grafik-Designer, Marketing-Experten und Kommunikationsprofis im engagierten Team von josefundmaria und ihr Gespür für ausgefallene und eindrucksvolle Umwelt- und Nachhaltigkeits-Projekte. Die große Verleihung findet am 7. Juni statt.
Bild: Josef Rauch (l.) und Heribert Maria Schurz freuen sich über die Nominierungen für den heurigen Preis.
Bei einer Audienz im Vatikan überreichte VÖEB-Präsident und Saubermacher-Gründer Hans Roth Papst Franziskus persönlich eine kunstvolle Statue des heiligen Franz von Assisi - der Heilige ist Patron des Umweltschutzes und Schutzheiliger des Verbandes Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB).
Auch josefundmaria begleitete die außergewöhnliche Audienz in Rom.
Bildnachweis: Schurz
Der Kreativ-Wettbewerb von josefundmaria communications demonstrierte, was alles in einem Bierdeckel steckt: Am „Trimensionen“-Maturaball der HTBLVA Graz Ortweinschule sollten Gäste aus Karton-Quadraten etwas Einzigartiges schaffen – Motto: „Bist du trimensional?“. Spontane Kreativität war gefragt. Hunderte liebevolle Illustrationen und anspruchsvolle Basteleien machten die Kür der Sieger äußerst schwierig.
Jetzt stehen die Gewinner fest: Eva Maria Jocham aus Graz faltete einen Tetraeder und lieferte die Bastelanleitung gleich mit. Das brachte Platz Zwei und eine edle Flasche Champagner. Die beste Idee lieferte aber Gerald Platzer aus Söding, der drei Bierdeckel kunstvoll ineinander steckte und so aus bescheidenen Mitteln ein besonders „trimensionales“ Würfel-Kunstwerk schuf. Zu Recht wurde er dafür mit einem Apple Macbook belohnt.
Bild: Übergabe der Preise an die beiden Gewinner: Heribert Maria Schurz, Gerald Platzer, Eva Maria Jocham, Josef Rauch (v.l.n.r.).
Ernst Hasawend und Harald Friedl sind die „Kanalfacharbeiter des Jahres“ beim Wasserland Steiermark Preis 2016. Die verdienten Spezialisten wurden bei der Preisverleihung in Graz für ihre langjährigen Leistungen und fachliche Kompetenz geehrt. „Sie zeichnen sich durch umfassende Aus- und Weiterbildungen auf dem Gebiet der Abwasserreinigung und Kanalmanagement aus“, lobte die Jury.
Auf der Facebook-Seite des „Steirischen Frühjahrsputz“ können die Steirerinnen und Steirer über ihre Favoriten unter einer Vielzahl an tierischen und anderen außergewöhnlichen Plakat-Motiven abstimmen. Zur Auswahl stehen:
1. Piktogramme zum Thema „Hast du den Verstand verloren?“ bzw. „PessiMIST – OptiMIST – Gar kein MIST“, die das gedankenlose Wegwerfen von Abfällen darstellen. Gedankenlos in Bezug auf die massiven, negativen Folgen des Litterns für Umwelt, Menschen und Tiere.
3. Die Serie „steirisch gredt“, steirische Dialektwörter, die humorvoll dazu verwendet werden können, Personen, die Abfälle unsachgemäß in der Natur entsorgen, zu umschreiben.
Bei der zehnten und letzten Ausgabe der Gala „Steirer helfen Mariazell“ im Grazer Minoritensaal zog Karl Merkatz mit einer Lesung das Publikum in seinen Bann, bevor Zoë für einen stimmungsvollen Abschluss der Benefiz-Reihe sorgte. Seit 2002 haben die Initiativen des Vereins „Steirer helfen Mariazell“ mehr als 360.000 Euro für die umfangreichen Restaurierungsarbeiten an der Mariazeller Basilika erbracht. Allein mit der Fest-Veranstaltung am 25. Februar kamen wieder über 35.000 Euro Reinerlös zusammen.
Bild: Künstler Axel Staudinger, VÖEB-Präsident Hans Roth und Erzbischof Dr. Franz Lackner mit der Skulptur des Hl. Franziskus
Bildnachweis: Saubermacher
Bild: Saubermacher-Gründer Hans Roth mit Nina Rath und dem Grünschnitt Filmteam
Es ist das Highlight der Pfadfinder: das alljährliche Sommerlager. Die Ranger und Rover, Pfadfinder der Altersstufe 16 bis 20, nutzen das Lager auch immer, um Kontakte zu Gleichaltrigen aus anderen Ländern zu knüpfen und sich inhaltlich über relevante Themen auszutauschen. „Dabei ist für uns nicht nur der Wissensaustausch mit den anderen Jugendlichen wichtig, sondern auch, Erfahrungen zu sammeln, die wir in die anderen steirischen Pfadfindergruppen tragen können“, sagt Teamleiter Matthias Kübeck.
Beim diesjährigen Sommerlager in Ungarn und Rumänien stehen die Themen Demokratie, Umwelt und Ernährung auf dem Plan. Die Ranger und Rover haben dazu eigenständig die Workshops erarbeitet. Saubermacher-Aufsichtsratschef Hans Roth beteiligt sich an der Finanzierung des Sommerlagers. „Ich freue mich sehr, wenn sich junge Menschen mit entscheidenden Fragen unserer Zeit auseinandersetzen, vor allem Umweltschutz ist mir ein Anliegen. Auch begrüße ich es, wenn wir gute Beziehungen und persönliche Bindungen zu unseren östlichen Nachbarländern aufbauen“, erklärt Roth die Gründe für sein Engagement.
Bild (v.l.n.r.): Freuen sich auf das Osteuropa-Umwelt-Sommerlager: Christoph Acham, Saubermacher Hans Roth und Matthias Kübeck
Bildnachweis: Schurz4 x nominiert – 2 x ausgezeichnet! Auch heuer punktete das Kreativteam der Grazer Kommunikationsagentur josefundmaria mit seinen außergewöhnlichen Ideen beim steirischen Werbepreis, dem "Green Panther".
Bronze für Denk KLObal. Für die originelle Kommunikation zum Thema Toilette gab es auch heuer wieder einen grünen Panther.
Bronze für Steirermarken. In der Königsdisziplin Kampagne wurde die Kreativarbeit für den steirischen Lebensmittelhandel mit einem Panther prämiert.
Bild1 (v.l.n.r.): Julian Fink und DI Franz Hammer auf der Green Panther Bühne
Bild2 (mitte v.l.n.r.): Josef Rauch, Art Direktorin Patricia Plasser, Gremialvorstand Alois Siegl mit Green Panther Models
Bild3 (mitte v.l.n.r.): DI Franz Hammer, GF Michael Lechner, Julian Fink mit Green Panther Models
Bild4 (v.l.n.r.): Heribert-Maria Schurz, DI Franz Hammer, GF Michael Lechner, Josef Rauch
Bild5 (v.l.n.r.): Josef Rauch, Gremialvorstand Alois Siegl, Heribert-Maria Schurz
Bildnachweis: Green PantherDie neue Werbelinie der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark sorgt für Aufsehen: Die analytische Reichweitenmessung des Außenwerbeunternehmens Ankünder hat ergeben, dass die aktuelle Geschäftskunden-Kampagne in Graz eine Nettoreichweite von 96 Prozent und in der Steiermark von 80 Prozent erreicht. Das heißt, dass in den vergangenen Wochen 96 Prozent aller Grazer/innen die Kampagne wahrgenommen haben. Mit insgesamt knapp 13 Millionen Kontakten erzielten die Plakate eine rekordverdächtig hohe Reichweite, resümiert Ankünder.
Über den großen Erfolg freuen sich Mag. Brigitte Hofer, Marketingleiterin, und Mag. Rainer Stelzer, Vorstandsdirektor Raiffeisen, Mag. Sepp Karner, Geschäftsführer Ankünder und Josef Rauch, Geschäftsführer von josefundmaria communications. „Mit dem einprägsamen Key-Visual, der Schachfigur Pferd, haben wir ein impactstarkes Symbol für die Zugkraft der Raiffeisen-Bankengruppe geschaffen“, sagt Vorstandsdirektor Stelzer.
Bild (v.l.n.r.): Mag. Sepp Karner, Geschäftsführer Ankünder, Josef Rauch, Geschäftsführer, josefundmaria communications, Mag. Brigitte Hofer, Marketingleiterin, Raiffeisen, Mag. Rainer Stelzer, Vorstandsdirektor Raiffeisen
Dass der MURPARK zu den beliebtesten Einkaufszentren zählt, liegt vor allem an den attraktiven Shops und der leichten Erreichbarkeit. Mit seinem trendigen Werbeauftritt punktet der MURPARK aber auch bei der Jury des steirischen Werbepreises Green Panther. Gleich zweimal ist das familienfreundliche Shoppingparadies mit seinen außergewöhnlichen Werbeideen, kreiert von josefundmaria communications, nominiert.
Unter dem Motto "Näher dran" bringt der sympathische MURPARK mit seinem neuen Werbedesign die vielen Vorteile des Einkaufscenters wie kurze Wege, Gespür für Trends oder professionelle Kinderbetreuung exakt auf den Punkt.
Eigene S-Bahn-, Straßenbahn- und Bushaltestellen sowie über 2.000 Gratisparkplätze runden das Einkaufsvergnügen ab.
Bild: Freuen sich über die zweifache Nominierung beim diesjährigen Green Panther: MURPARK Centermanagerin Edith Münzer und josefundmaria-GF Josef Rauch
Seit 25 Jahren schafft es josefundmaria regelmäßig in die engere Auswahl des heiß begehrten Preises für kreative Kommunikation. Mit außergewöhnlichen Ideen und der hohen Qualität unserer Kreativarbeit konnten wir auch heuer punkten und zählen somit weiterhin zu den führenden Agenturen des Landes.
Nominierte Einreichungen:
2 x MURPARK
1 x Gemeinschaft Steirischer Abwasserentsorger
1 x Wirtschaftskammer Steiermark – Lebensmittelhandel
Bild: Josef Rauch und Heribert Maria Schurz nehmen die Nominierungen für das gesamte Team entgegen.
Bildnachweis: Konstantinov
Der Citybeach direkt unter der Hauptbrücke an der Mur hat sich als beliebter sommerlicher Szenetreff in Graz etabliert. Auch die großflächige Wandbemalung, die einmal jährlich erneuert wird, erzeugt regelmäßig Begeisterung. Die ROTH Handwerksmeister haben heuer das Kunstprojekt unterstützt und damit die zwei großen Talente Carola Deutsch und Tom Lohner gefördert. Am 19. Mai wurde das Gesamtkunstwerk erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Grazer Künstler haben die 80 Quadratmeter große Wandfläche gestaltet und das ROTH-Logo integriert. Mit ihrer ausdrucksstarken Portraitmalerei und kreativen figurativen Darstellung haben sich die beiden einen Namen gemacht. Carola Deutsch hat ihre Arbeiten bereits in mehreren Ausstellungen präsentiert, als Tattoo-Artistin ist sie international gefragt. Tom Lohner zeigte seine Kunst in etlichen Galerien weltweit. Er arbeitet für Firmen wie Dior, Sony music und MTV.
Zusätzlich haben die ROTH Handwerksmeister eine Dschungel-Dusche installiert. Die Experten für Badsanierungen schenken Besuchern des Citybeachs so eine angenehme Erfrischung in den heißen Sommermonaten. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir zum diesem Kunstwerk beitragen konnten und außerdem nun mit unserem Namen – und unserer Dusche! – an diesem beliebten Ort in Graz vertreten sind“, sagt ROTH-Inhaber Hans Roth.
Bild: Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bernd Stockiger,
Marketing Holding Graz, Hans Roth, Eigentümer von Roth die Handwerksmeister, Sportstadtrat Kurt Hohensinner, Künstler Tom Lohner, Künstlerin Carola Deutsch und Martina Kaufmann
Bildnachweis: Roth
Am 11. Mai 2015 fand in der Galerie Reinisch Contemporary die Vernissage zur
Ausstellung „Untitled (Environment)“ des Künstlers Martin Roth statt. Der in New York lebende Künstler macht nun nach zahlreichen Kunstschauen in New York, bei der Art Basel Miami Beach und im Wiener mumok nun auch Station in seiner steirischen Heimat.
„Martin Roth erinnert uns in seinen Arbeiten, dass Natur unter modernen Bedingungen auf andere Weise bedeutsam wird. Sie verliert zwar an Eindeutigkeit, gewinnt aber eine unbekannte Totalität. Somit kann ihr Ort überall sein – in uns und um uns“, schreibt Kurator und Kunstkritiker Günther Holler-Schuster.
Die Ausstellung ist noch bis 23.Mai zu sehen.
Kontakt: Galerie Reinisch Contemporary, Hauptplatz 6, 8010 Graz.
Tel: 0316/810 110, www.reinisch-contemporary.com
Bild(v.l.n.r.): Galerist Helmut Reinisch, Kurator und Kunstkritiker Günther Holler-Schuster, Künstler Martin Roth
Bildnachweis: Clemens Nestroy
Saubermacher-Gründer und -Aufsichtsratschef Hans Roth, Unterstützer
des Theaters, gratulierte dem Ensemble am Freitag vor der Aufführung von
„Spiel’s noch mal, Sam“.
Als Jubiläumsgeschenk überreichte er Direktor Mag. Robert Wegmüller
eine Saubermacher-Tonne voller „20 Jahre Kleine Komödie Genuss-Taler“:
Salzburger Mozarttaler, allerdings nicht mit Konterfei des berühmten
Komponisten. Von den Genuss-Talern lächeln einem stattdessen die
beliebten Schauspieler der Kleinen Komödie entgegen. Gelegenheit,
„Spiel’s noch mal, Sam“ zu sehen, besteht noch bis zum 13. Juni 2015.
In einem Festakt in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt hat das Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) die Unternehmensgruppe Katzbeck vergangene Woche für ihr hervorragendes Gesundheitsprogramm ausgezeichnet. Nina Katzbeck hat das BGF-Gütesiegel stellvertretend für das gesamte Team des Rudersdorfer Fensterspezialisten entgegengenommen.
Ausgezeichnet wurde außerdem die Firma Lenzing. Katzbeck ist jedoch das erste Unternehmen im Burgenland, das das Gütesiegel bereits zum zweiten Mal erhält. Im BGF engagieren sich die Burgenländische Gebietskrankenkasse (BGKK), das BetriebsFitService sowie die Sozialpartner.
„Es ist uns schon immer ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter/innen wohl fühlen. Denn gesunde, motivierte Mitarbeiter/innen sind der Motor für ein erfolgreiches Unternehmen“, erklärt Nina Katzbeck, Mitglied des Führungsteams.
Gesunder Lebensstil, gesunder Arbeitsplatz
Das Familienunternehmen, das rund 220 Mitarbeiter beschäftigt, hat 2009 in Kooperation mit der BGF-Expertin Mag. Helga Pesserer, dem Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) und der BGKK begonnen, das ambitionierte Projekt „Top in Form“ umzusetzen. Mit einer Vielzahl an Angeboten wie Nordic Walking, Volleyballtraining, Radtouren, Grillfest mit Riesenwuzzlerturnier, Raucherentwöhnung und Wirbelsäulen-Präventionstraining fördert Katzbeck Bewegung, richtige Ernährung und generell einen gesünderen Lebensstil.
Zu den wichtigsten Zielen gehört zudem, die Produktionsabläufe, Arbeitsmittel und Ergonomie so gesund wie möglich zu gestalten. Einige Mitarbeiter müssen zum Beispiel schwer heben. Um die Last zu reduzieren, hat Katzbeck u.a. schwenkbare Montagetische und moderne Hängebahnen installiert. Schonendes Licht in den Produktionshallen und effektive Span- und Staubabsaugung gehören ebenso zu den getroffenen Maßnahmen.
Immer einen Katzensprung voraus
Mit spürbarem Erfolg: Das Unternehmen mit 65-jähriger Geschichte verzeichnet weniger gesundheitliche Beschwerden und Krankenstände. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen ist gestiegen, ebenso die Wertschätzung für die Arbeit jedes Einzelnen. „Wir wollen unserem Motto treu bleiben und auch in der Betrieblichen Gesundheitsförderung immer einen Katzensprung voraus sein“, sagt Nina Katzbeck.
Bild (v.l.n.r.): Nina Katzbeck, LH-Stv. Mag. Franz Steindl, Daniela Katzbeck, BGKK-Obmann Hartwig Roth
Bildnachweis: Viktor Fertsak
Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit hat Saubermacher gestern eine High-Tech-Anlage für die Aufbereitung industrieller Abwässer in Betrieb genommen. Gesamt wurden 6,5 Millionen Euro investiert. Neben dem Minister für ein lebenswertes Österreich, Andrä Rupprechter, betätigten Landeshauptmann Franz Voves und Landesrat Johann Seitinger gemeinsam mit den Vorständen Dagmar Heiden-Gasteiner und Ralf Mittermayr sowie Mehrheitseigentümer Hans Roth den Startknopf für die aktuellste Innovation aus dem Hause Saubermacher.
Die Anlage verwandelt verunreinigtes Industrieabwasser mithilfe innovativer Verfahren wie der Umkehrosmose in Brauchwasser. Die Flüssigkeiten werden gereinigt, Wertstoffe wie z. B. Öle rückgewonnen und die Schadstoffe ausgeschieden. „Am Ende kommt reines Wasser raus“, freut sich Hans Roth. Bundesminister Andrä Rupprechter freut sich über Vorzeigeprojekte wie jenes von Saubermacher: „Diese Anlage ist ein Vorzeigebeispiel für den nachhaltigen Umgang mit unseren wertvollen Ressourcen. Damit werden Innovationen und Investitionen in der Umwelttechnologie gefördert und wertvolle Green Jobs geschaffen.“ Landesrat Johann Seitinger ergänzt: „ich wünsche mir, dass Anlagen wie diese möglichst oft auf dieser Welt entstehen! Und setzt mit einem Augenzwinkern nach: natürlich außerhalb des Investitionssicherungsradius“. Auch Landeshauptmann Franz Voves verweist auf die Wachstumspotenziale von Umwelttechnologie: „Umwelttechnologie gehört zu den Wachstumsbranchen. Und letztendlich entstehen durch dieses Wachstum auch neue Arbeitsplätze“.
Auch der Nachmittag stand schon ganz im Zeichen von Zero Waste, der strategischen Ausrichtung von Saubermacher. Im Rahmen des Fachsymposiums diskutierten Univ.-Prof. Dr. Roland Pomberger, Dr. Wolfgang Zitz, Vice President Contract Manufacturing bei Magna STEYR, Sektionschef DI Christian Holzer vom Ministerium für ein lebenswertes Österreich und DI Ingomar Maunz, Envionix mit Gastgeber Ralf Mittermayr über die Möglichkeiten, aber auch Grenzen von Zero Waste.
Im Fachpublikum und unter den Festgästen wurden u. a. gesehen:
Mag. Claudia Brandstätter, erstes steirisches Trendbüro
Mag. Christoph Holzer, SPAR Steiermark
DI Peter Dingsleder, AMS
Dr. Michael Eyer, Donauchemie
Erich Gosch, Marktgemeinde Feldkirchen
Hermann Grassl, AWV Hartberg
Dr. Franz Kainersdorfer, Vorstand voestalpine Metal Engineering
Arch.
DI Werner Kampitz, Architekturbüro Kampits & Gamerith
DI Olaf Kieser & DI Christian Purrer, Energie Steiermark
Dr. Heinz Leitner, Geschäftsführer KOMPTECH
DI Ulfried Paier, Raiffeisen Rechenzentrum
Mag. Jürgen Roth, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark
Rudi Roth, Konsul
Thomas Spannagl, CEO Larfarge
Helmut Underrain, AWV Knittelfeld
Dr. Peter Wenger, Dr. Walter Pisk & Dr. Peter Wenger
Andreas Zöscher, GMürzverband
Selten zuvor war eine Ausstellung in Graz so sichtbar: Mit der Aktion „Kunst auf der Straße“ hat die styrianARTfoundation in den vergangenen Wochen die Werke von 102 steirischen Künstler/innen auf 24-Bogen-Plakaten in der ganzen Stadt präsentiert. Konsequenterweise beendeten die Initiatoren und Förderer die bislang einzigartige Kunstschau mit einer Finissage vor einem der Plakate auf der Straße.
Prof. Edith Temmel und Margret Roth, Obfrauen der styrianARTfoundation, Förderer Mag. Martin Gölles, Generaldirektor der HYPO Steiermark, und Reinhold Matejka, Marketingleiter der HYPO Steiermark, Viktor P. Bürger, Marketingleiter Ankünder, und Heribert Maria Schurz, Geschäftsführer von josefundmaria communications, stießen heute auf das Ende einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne an – mitten auf der Münzgrabenstraße. Gefördert wurde die Aktion vom Land Steiermark mit Kulturlandesrat Dr. Christian Buchmann. Die styrianARTfoundation dankt außerdem dem Ankünder, der die Straßengalerie ebenfalls unterstützt hat.
Die Werke der 102 Künstlerinnen und Künstler hingen seit Ende Februar überall dort in der Stadt, wo normalerweise kommerzielle Werbung das Bild bestimmt. „Die Idee dahinter war, Kunst für alle und für jeden sichtbar zu machen und ihr einen Platz im hektischen Alltag einzuräumen“, sagt Margret Roth. „Kunst auf der Straße“ drückt den Anspruch sowohl der styrianARTfoundation als auch der Künstlerinnen und Künstler aus, Werke zu schaffen, die etwas aussagen über die Zeit und die Gesellschaft, in der wir leben.
Die Aktion hatte Ende Februar zeitgleich zur Eröffnung der Ausstellung „10 Jahre styrianARTfoundation – 102 Künstler/innen“ im Steiermarkhof begonnen. „Wir haben mit dieser großen Straßenschau gezeigt, wie intensiv und facettenreich sich steirische Künstlerinnen und Künstler mit den relevanten Fragen unserer Zeit auseinandersetzen“, sagt Obfrau Roth.
Bild (v.l.n.r.): Heribert Maria Schurz, Geschäftsführer von josefundmaria communications, Prof. Edith Temmel, Obfrau der styrianARTfoundation, Viktor P. Bürger, Marketingleiter Ankünder, Mag. Martin Gölles, Generaldirektor der HYPO Steiermark, Margret Roth, Obfrau der styrianARTfoundation, Reinhold Matejka, Marketingleiter der HYPO Steiermark
Bildnachweis: styrianARTfoundation, Jorj Konstantinov
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die luftige Architektur mit hohen Decken und viel Glas, die das Center zu einem angenehmen Aufenthaltsort macht. Kurze Wege, professionelle Kinderbetreuung und Still- und Wickelraum ermöglichen besonders Familien ein entspanntes Einkaufen.
Das neue Kommunikationsdesign, das josefundmaria communications für den MURPARK kreiert hat, spiegelt all diese Vorzüge wider: edel und zugleich trendbewusst, aufgeräumt, aber immer für eine Überraschung gut. Das Design überzeugt mit impactstarken Motiven, auf großzügiger roter Fläche maximal in Szene gesetzt. Die Motive sind stilvoll bis avantgardistisch, in jedem Fall aber ein Hingucker. Der Relaunch erstreckte sich auch auf das mehrmals jährlich erscheinende MURPARK Magazin, das josefundmaria communications mit viel Weißraum, klaren Linien und sprachlich im Magazinton komplett neu gestaltete.
Hintergrund: Graz weist bezogen auf die Einwohnerzahl österreichweit die größte Dichte an Verkaufsflächen in Einkaufszentren auf. Der Wettbewerb ist daher extrem hart und eine klare Positionierung überlebenswichtig. Der MURPARK wird von SES Spar European Shopping Centers GmbH gemanagt. SES entwickelt, errichtet und betreibt Shopping-Center in Zentral-, Süd- und Osteuropa, derzeit insgesamt 28. Die SES ist ein Unternehmen der SPAR-Österreich-Gruppe.
Großes Interesse an den neuesten Trends und Entwicklungen des Lebensmittelhandels zeigten die steirischen Lebensmittelhändlerinnen und -händler durch ihre zahlreiche Teilnahme am Steirischen Kaufmannstag in der Steinhalle in Lannach.
Die heurige Informationsoffensive des steirischen Lebensmittelhandels "Genießen mit Herz" stand ganz im Zeichen der Steirer Marken, die für Qualität und regionale Herkunft bürgen. In einem interessanten Fachvortrag informierte Trendforscherin Claudia Brandstätter über die Trends im Lebensmittelhandel. Die Forschung zeigt, dass "Steirermarken" ein wertvoller Beitrag zur Lebensqualität sind und der Erfolgsschlüssel der heimischen Kaufleute in ihrer Freundlichkeit und Aufmerksamkeit liegt. Zukünftige Potenziale steirischer Kaufleute sieht die Expertin in den kompetenten und vor allem freundlichen Mitarbeitern – ein Lächeln bewirkt Wunder – in Lebensmitteln mit Heimatbezug sowie in einem offen gelebten Umweltbewusstsein der "Steirermarken".
Der Steirische Kaufmannstag gab nicht nur schlüssige Antworten auf die Frage "Wohin geht die zukünftige Reise?", sondern ließ auch genügend Raum für Erfahrungsaustausch und gemütliches Beisammensein.
Bildtext: Wirtschaftskammer Präsident Ing. Josef Herk, Gremialobmann Alois Siegl, LR Dr. Christian Buchmann, Lannach Bürgermeister Josef Niggas und Gremialgeschäftsführer Mag. Günther Knittelfelder (v.li.n.re.) beim Steirischen Kaufmannstag in Lannach.
Bildnachweis: Donner
Mit einer breitangelegten Qualitäts-Offensive startet der steirische Lebensmittelhandel jetzt seine Herbst-Initiative „Steirermarken" um die Konsumenten bewusst auf die Qualitätsprodukte unserer Heimat hinzuweisen. Steirische Top-Marken wie Steirerkraft, Puntigamer und Erzherzog Johann Weine unterstützen diese einmalige Info-Kampagne.
Mit der Steirermarken-Informationsoffensive setzen unsere steirischen Kaufleute schon seit vielen Jahren ein starkes Zeichen für heimische Qualitätsprodukte. Der steirische Lebensmittelkaufmann kennt seine Lieferanten und Produzenten und garantiert damit seinen KundInnen Herkunft, Saisonalität und Frische. Dieser regionale Mehrwert sichert nicht nur unsere hochwertige Nahversorgung, sondern auch tausende regionale Arbeitsplätze. Mit dem Kauf von „Steirermarken"-Produkten wird auch die Identität der steirischen Regionen gestärkt und ein wichtiger Teil der Landschaftspflege vollbracht.
Die Informationsoffensive wird medienübergreifend von Plakat, Print und ORF-Steiermark begleitet. Aber vor allem der Kaufmann steht bei der Steirermarken-Offensive im Rampenlicht. So gibt es beim Gewinnspiel „Wählen Sie Ihre Lieblings-Steirermark" Traumpreise aus der Steiermark zu gewinnen.
Besonders unterstützt wird diese Initiative von den steirischen Top-Produkten: Erzherzog Johann Weine, Genuss Region Österreich, Gutes vom Bauernhof, Puntigamer, Soletti, Steirerhuhn, Steirerkraft, Steirerkren aber auch von der Therme Loipersdorf und Steirerbike.
Bild: „Klebten" die ersten Steirermarken-Plakate für die Info-Offensive: Gremialobmann Alois Siegl (zweiter von rechts) und Gremialgeschäftsführer Mag. Günther Knittelfelder (rechts) mit Josef Rauch und Heribert Maria Schurz.
Gemeinsam anpacken und Gutes tun
Unter den vielen Gästen und Politikern bewiesen auch Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Michael Spindelegger einen grünen Daumen und gartelten am Saubermacher Stand beim Städtetag. Alles für einen guten Zweck, denn mit ihrer Teilnahme unterstützten sie die Aktion des Naturschutzbundes „Das grüne Band“. Durch „Das grüne Band“ bleiben in St. Anna/ Aigen wertvolle Naturräume, die sich im Schatten des Eisernen Vorhangs entwickelten, erhalten.
Unter den hochkarätigen Gästen befand sich auch Städtebund-Präsident und Wiener Bürgermeister Michael Häupl, der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, Grazer Bürgermeister-Stellvertreterin Martina Schröck und LH-Stv. Siegfried Schrittwieser.
Mit einer Public Private Partnership blühen Gemeinden auf
Das „Urbane Garteln“ steht außerdem symbolisch für das Public Private Partnership-Modell von Saubermacher. Denn eine öffentlich-private Partnerschaft verbindet das Beste aus beiden Welten und Gemeinden blühen auf. Modell einer Partnerschaft zwischen Stadt und einem privaten Unternehmen bewährt sich aus folgenden Gründen: Nutzung der Synergieeffekte, Entsorgungssicherheit und Steigerung der Effizienz. Im Kerngebiet von Saubermacher (CEE–Central and Eastern Europe) wurden bereits 21 PPPs erfolgreich umgesetzt, neun davon in Österreich.
Pressefoto 1: Saubermacher Vorstandsmitglied Ralf Mittermayr, Bundeskanzler Werner Faymann, Saubermacher Gründer Hans Roth und LH-Stv. Siegfried Schrittwieser gartelten für „Das grüne Band Europas“. (v. li. n. re.)
Pressefoto 2: Saubermacher Grüner Hans Roth mit Vizekanzler Michael Spindelegger. (v. li. n. re.)
Pressefoto 3: Saubermacher Gründer Hans Roth mit Wiener Bürgermeister und Städtebund-Präsident Michael Häupl beim diesjährigen Städtetag. (v. li. n. re)
Fotonachweis: Lizz Krobath
Die Gemeinschaft Steirischer Abwasserentsorger – GSA setzt sich schon seit Jahren unter dem Motto „Denk KLObal – schütz’ den Kanal“ gegen die sorglose Müllentsorgung über den steirischen Kanal ein. Jetzt wird die Offensive durch eine einzigartige Ausstellung unterstützt – den „Denk’ KLObal-Toilettenwagen“. Mit dem voll funktionsfähigen Damen- und Herren WC ist man nicht nur vor Ort am Ort, sondern wird auch über die unsachgemäße Müllentsorgung über den Kanal aufgeklärt.
Jährlich landen rund 1.200 LKW-Ladungen Müll – der überwiegende Teil über das WC, teilweise auch über Kanalschächte – in den steirischen Kanälen. Dies führt zu nicht notwendigen Mehrkosten von rund 12 Millionen Euro, die letztlich jeder Kanalbenützer über die Kanalgebühren mitfinanzieren muss.
KLObal unterwegs
Gemeinsam mit der Eventservice-Agentur Trauner wird jetzt die GSA-Offensive durch eine europaweit einzigartige mobile Ausstellung unter dem Motto „Denk’ KLObal – vor Ort am Ort“, in Form eines voll funktionstüchtigen Toilettenwagens unterstützt.
Im Dienste der Aufklärung ist das Damen- und Herren WC sowohl bei regionalen Fest-Veranstaltungen als auch bei Mega-Events im Einsatz. Vor Ort wird mit Bildern von bemerkenswerten „Kanal-Fundstücken“ sowie mit Hinweisen auf korrekte Entsorgungswege über die Problematik der unsachgemäßen Müllentsorgung über den Kanal aufgeklärt.
Hier kann der „Denk’ KLObal-Toilettenwagen“ von Veranstaltern gemietet werden: Zelte Trauner GmbH, Rassnitzer Straße 1, 8723 Knittelfeld; Tel. 0664/3408748 oder 0664/1310740; E-Mail: zelte-trauner@aon.at. |
Informationen über die vielfältigen GSA–Initiativen finden Sie auf: www.klobal.at
Bei der heutigen Eröffnung der R4R-Projektkonferenz rückte nicht nur die steirische Abfallwirtschaft in den Vordergrund, sondern vor allem ein spezieller Marsch – der „Zero Waste Umweltmarsch“. Das Musikstück wurde von der Militärmusik Steiermark im Landhaus Graz unter der Leitung von Militärkapellmeister Mag. DDr. Hannes Lackner und im Beisein von Landtagspräsident Franz Majcen aufgeführt.
Das Werk ist ein Kompositionsauftrag von Saubermacher Gründer Hans Roth für den steirischen Frühjahrsputz und wurde von Prof. Mag. Franz Cibulka komponiert. Prof. Mag. Franz Cibulka war in den Jahren 1966 bis 1973 in der Musikschule Gnas als Musiklehrer tätig. Seit Juli 2002 ist er freischaffender Komponist – sein Werkverzeichnis umfasst mittlerweile mehr als 500 Kompositionen in unterschiedlichster Besetzung und Stilistik. Durch Aufführungen seiner Werke im Rahmen der WASBE-1997 in Schladming gelang ihm der internationale Durchbruch. In den vergangen Jahren war Cibulka in Australien, Amerika, Russland, Taiwan und vielen europäischen Staaten als Komponist, Dirigent, Interpret und Referent zu Gast.
„Der „Zero Waste Umweltmarsch“ wird in Zukunft bei allen Umweltaktivitäten präsentiert.
Fotonachweis: Lizz Krobath
Bildtext Pressefoto 1: Zahlreiche Prominente lauschten den Klängen der Militärmusik Steiermark mit HR Wilhelm Himmel, Klubobfrau MMag. Barbara Eibinger, Landtagspräsident Franz Majcen, Militärkapellmeister Mag. DDr. Hannes Lackner, Dirigent Prof. Mag. Franz Cibulka und Saubermacher Gründer Hans Roth. (v. li. n. re.)
Bildtext Pressefoto 2: Dirigent Prof. Mag. Franz Cibulka mit Militärkapellmeister Mag. DDr. Hannes Lackner und Saubermacher Gründer Hans Roth. (v. li. n. re.)
Wir haben es geschafft und sind für den Green Panther nominiert! Jetzt heißt es voten, voten, voten liebe Leute! Bis zum 20. Mai könnt ihr für unsere Projekte „Willkommen Daheim" (Kategorie Kampagne) und „Gesunder Kindergarten" (Kategorie Corporate Design) unter http://greenpanther.at/nominees2014 stimmen!
VIELEN LIEBEN DANK!
In diesem Jahr war der Reinerlös beachtlich: Veranstaltungs-Initiator Saubermacher Hans Roth übergab Pater Superior Mag. Karl Schauer OSB, Mariazell, über 20.000 Euro für die Renovierungskasse der Basilika.
Auch bei der 9. Benefiz-Gala stellten sich wieder namhafte Künstler in den Dienst der guten Sache: Auf der Bühne begeisterte die talentierte und charismatische Newcomerin und Sängerin COMO aus der Steiermark. Schauspieler, Regisseur und Komödiant Otto Schenk zog das Publikum mit einer Lesung in seinen Bann.
Unter den hochkarätigen Gala-Gästen waren Konsul Mag. Rudi Roth in Begleitung der ungarischen Konsulin Dr. Anna Kerekes, der Vorstandssprecher der Energie Steiermark DI Christian Purrer, die Notare Dr. Walter Pisk und Dr. Peter Wenger, Mag. Friedrich Möstl, geschäftsführender Gesellschafter der Möstl & Pfeiffer Steuerberatungs GmbH und der Bürgermeister von Mariazell Josef Kuss mit Gattin, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der KPMG Dr.Mag. Johannes Bauer, SFL-Technologies GmbH Aufsichtsratsvorsitzender Hans Höllwart, BKS-Direktor Mag. Nikolas Juhasz, Landesdirektor Bank Austria Bernd Meister sowie Abt Benedikt Plank von St. Lamprecht, genossen den Abend bei interessanten Gesprächen.
Aufgetischt wurden u.a. Köstlichkeiten aus dem Hause Toni Legenstein und Weinspenden vom Weingut Erich & Walter Polz und Weinhof Scharl, sowie von der Likörmanufaktur Arzberger. Unter den großzügigen Unterstützern waren außerdem Brau Union Verkaufsdirektor Gerald Paunger (Gösser, Pago) sowie Familie Pirker von Pirker Lebkuchen. Besonderer Dank gilt Mag. Klaus Hoffmann, der den großartigen Auftritt von „COMO“ organisierte.
Präsidium „Vereinigung der Freunde“
Im Präsidium „Vereinigung der Freunde“ haben sich führende österreichische Unternehmer und Führungskräfte zusammengeschlossen, um gemeinsam an der Bewahrung der Basilika Mariazell als unersetzbarem steirischen Kulturjuwel mitzuwirken.
Dem Präsidium gehören unter anderem an:
Präsident Dr. Klaus Liebscher, Provinzoberin der Salvatorianerinnen Sr. Brigitte Thalhammer, Landeshauptmann a.D. Waltraud Klasnic, Bürgermeister Josef Kuss, Ing. Jürgen Menedetter, MMag. Michael Neureiter, Präsident des NÖ Landtages Dir. Ing. Johann Penz, Generaldirektor Dr. Karl Stoss.
Im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung erhielten die Gewinner der einzelnen Kategorien ihre Preise von Landesrat Johann Seitinger, Dipl.-Ing. Dr. Kajetan Beutle von der Holding Graz und dem Obmann des Steirischen Wasserversorgungsverbandes HR DI Bruno Saurer in der Orangerie in Graz überreicht. Die jeweiligen Preisträger finden Sie nachfolgend.
Wasserland Steiermark Preis 2014 – die Sieger in den vier Kategorien
Kategorie Wasserversorgung | |
pro aqua Diamantelektroden Produktion GmbH AOP-Trinkwasser-Desinfektionsanlage |
Preis 1200 Euro |
Innogeo Ingenieurbüro GmbH Wassermeister |
Preis 1200 Euro |
Wasserverband Wasserversorgung Grenzland Süd-Ost WVGSO auf dem Weg zur energietechnischen,Unabhängigkeit |
Preis 1200 Euro |
Kategorie Gewässerschutz | |
Stadtgemeinde Schladming ARA Schladming |
1. Preis 2500 Euro |
Soljoy GmbH EU-GEN |
2. Preis 1000 Euro |
Holding Graz Services, Wasserwirtschaft Zentraler Speicherkanal |
Anerkennungspreis |
Kategorie Hochwasserschutz | |
Stadtgemeinde Kapfenberg, Büro Pieler ZT GmbH und Hydrosim::consulting Hangwasserkarten Kapfenberg |
1. Preis 3500 Euro |
Gemeinde Grafendorf Rückhaltebecken Marbach |
Anerkennungspreis |
Stadt Graz, Abt. für Grünraum und Gewässer Sachprogramm Grazer Bäche |
Anerkennungspreis |
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Kategorie Natur- und Erholungsraum Gewässer | |
Gemeinde Admont Flusslandschaftsentwicklung LIFE+ Admont Ost |
Preis 1200 Euro |
Gemeinde Ranten Kleine Wasserwelt Ranten |
Preis 1200 Euro |
Stadt Graz, Abt. für Grünraum und Gewässer Natur- und Erholungsraum Mur - Graz - Süd |
Preis 1200 Euro |
Vom Bügeleisen bis zum Rasierapparat: In Frohnleiten gibt es ab sofort eigene Sammelbehälter für kleine Elektroaltgeräte. Beim Sammeln der alten Geräte tut man noch dazu etwas Gutes, denn für jedes gesammelte Kilo Elektroaltgeräte kommen der Tagesförderstätte Leib & Söl Frohnleiten 50 Cent zugute.
Schön im Kreislauf bleiben
Die Stadtgemeinde Frohnleiten setzt mit Saubermacher auf ein Unternehmen, das
gemäß seinen Werten Verantwortung für Mensch und Umwelt übernimmt. Als Vorreiter
der Ressourcenwirtschaft ist es für Saubermacher erklärtes Ziel, Reststoffe in den
Kreislauf rückzuführen und damit Recycling von Reststoffen sicher zu stellen.
In der Volksschule Frohnleiten stellten Saubermacher Aufsichtsratsvorsitzender Hans Roth und Bürgermeister Jörg Kurasch die gemeinsame Sammelaktion vor. „Ziel ist es, Elektroaltgeräte sortenrein zu erfassen, um ein Recycling zu ermöglichen. Denn bislang werden viele alte Geräte einfach über den Restmüll entsorgt oder im Keller vergessen“, so Hans Roth. Bürgermeister Kurasch ergänzt: „Mir ist es wichtig, dass wir auch in der Abfallsammlung innovative Wege gehen und einen Beitrag zu Umweltschutz und Ressourcenschonung leisten.“
Eine Sammlung für Elektroaltgeräte (EAG’s) existierte in der Gemeinde bisher in dieser Form noch nicht. Ziel dieser Aktion ist es, EAG’s dem Recycling zuzuführen und damit wertvolle Ressourcen zu sparen. Durch zehn Sammelbehälter können die Bürgerinnen und Bürger jetzt einfach, schnell und direkt ihre Elektroaltgeräte entsorgen. Nicht nur die Umwelt profitiert bei der Sammlung von alten Mobiltelefonen, Mixern & Co., sondern auch der Verein Leib & Söl.
An folgenden 10 Standorten werden Elektroaltgeräte ab sofort gesammelt:
Unter dem Motto „Denk KLObal, schütz den Kanal!“ rief die Gemeinschaft Steirischer Abwasserentsorger (GSA) zum großen Filmclip-Wettbewerb auf. Viele junge steirische Kreative zeigten Ideenreichtum, um mit ihren Beiträgen auf die Wegwerfproblematik über den Kanal hinzuweisen. Von über 100 Einreichungen wurden vier der überaus kreativen Beiträge heute im ORF Landesstudio gekürt.
Mission „Rohr frei“:Dominik Schwarz, Lucas Cantera, Valentina Painhaupt und Paul Scheufler (alle von der HTBLVA Ortweinschule Graz) waren in auf-klär-ender Mission unterwegs und überzeugten mit ihren kreativen Filmclips rund um das Thema „Das WC ist kein Mistkübel“. Ob KLOmödie oder HorROHR, die Toilette spielte bei jedem der Teilnehmer die Hauptrolle.
Ihr Ziel, kreativ auf die Wegwerfproblematik sowie die gedankenlose „Müllentsorgung“ über den Kanal hinzuweisen und mit lustigen Clips die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung hinsichtlich des Themas „Das WC ist kein Mistkübel!“ zu verstärken, hatten sie eindeutig erreicht. Die originellen Ideen überzeugten auch die Fachjury.
Als Belohnung gab es für den 1. Platz (Paul Scheufler und Team) und den 2. Platz (Valentina Painhaupt und Team) jeweils 600 Euro und die beiden 3. Plätze (Dominik Schwarz, Lucas Cantera und Team) erhielten jeweils 300 Euro. Überreicht wurde das Preisgeld von GSA Obmann Dipl-Ing. Franz Hammer und Mag. Dr. Wolfgang Messner, Vorstandsdirektor Holding Graz im ORF Landesstudio Steiermark.
Infos auf www.gsa.or.at
Bildtext: So sehen Gewinner aus: Die Schüler und Schülerinnen der HTBLVA Ortweinschule Graz überzeugten beim „Denk’ KLObal, schütz’ den Kanal“-Filmclipwettbewerb.
Foto: Scheriau
Insgesamt 101 Vorschläge wurden für den PR Panther Anfang des Jahres eingereicht, doch nur wenige zählen zu den glücklichen Nominees: Ein ganz besonderes PR-Projekt darunter ist „Kochen mit Herz“ – das Kochbuch des steirischen Lebensmittelhandels. Ab sofort kann man für dieses und andere PR-Projekte bis zum 11. April 2014 voten.
Rezepte aus steirischen Haushalten
Gröstl, Kürbisgulasch oder doch lieber die rauschende Kat’l? Diese und weitere 147 Lieblingsrezepte der Steirerinnen und Steirer finden sich im Kochbuch des steirischen Lebensmittelhandels wieder. Unter dem Motto „Kochen mit Herz“ wurden nämlich die Kunden der heimischen selbstständigen Händler aufgerufen, in ihren privaten Küchen zu stöbern und ihre Lieblingsrezepte einzusenden. Herausgekommen ist dabei eine Sammlung von köstlichen Rezepten, die den guten Geschmack der Steirerinnen und Steirer widerspiegeln. Gemeinsam mit dem steirischen Kochprofi Willi Haider wurden diese in „Kochen mit Herz“ veröffentlicht. Damit wurde ein Kochbuch geschaffen, in dem Regionalität und Saisonalität sowie „kulinarische Müllvermeidung“ im Mittelpunkt stehen.
Nachhaltige Kampagne
Mit der Kampagne „Kochen mit Herz“ wollte sich der steirische Lebensmittelhandel mithilfe von jum communications gegenüber großen Handelsketten differenzieren. Ziel war es somit, die regionale Wertschöpfungskette zwischen Produzent, Kaufmann und Kunde zu stärken. Mit Erfolg, denn das Kochbuch wurde innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller und über 2.000 Mal verkauft. Präsentiert wurde das Buch bei einer Pressekonferenz – eine Verkostung und ein Gewinnspiel gab es auch. Die Gewinner freuten sich über zehn Kochkurse mit Willi Haider.
Voten kann man für dieses „echt steirische“ Projekt noch bis zum 11.April 2014 auf www.pr-panther.com!
Pressefoto 1: WKO Gremialgeschäftsführer Mag. Günther Knittelfelder, WKO Gremialobmann Alois Siegl, Kochprofi Willi Haider und Josef Rauch von jum communications. (v. li. n. re.)
Pressefoto 2: WKO Gremialgeschäftsführer Mag. Günther Knittelfelder, WKO Gremialobmann Alois Siegl und Kochprofi Willi Haider. (v. li. n. re.)
Bildnachweis: Geopho
Was für eine Freude: Die Gewinner der Aktion „Kochen mit Herz“ des steirischen Lebensmittelhandels durften einen Tag lang gemeinsam mit Kochprofi Willi Haider die Kochlöffel schwingen. Als Hauptpreis wurden nämlich tolle Kochkurse unter allen Teilnehmern von „Kochen mit Herz“ in Willi Haiders „Ersten Steirischen Kochschule“ verlost. Nach einer dreijährigen Pause wurden die Pforten der Kaderschmiede nur für die Gewinner wieder geöffnet.
Raffiniert, aber leicht nachkochbar
In Willi Haiders „Ersten Steirischen Kochschule“ wurde sechs Stunden lang gerührt, geschnitten und gekocht. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen: Ein 5-Gänge Menü, bestehend aus Barbarieentenbrust, Lachsforellenfilet, Roastbeef und vielem mehr, wurde unter der Koch-Regie von Willi Haider zubereitet und anschließend natürlich verzehrt.
„Der Kochkurs war ein voller Erfolg. Am Ende des Tages waren alle hoch erfreut, entspannt, gesättigt und vollbepackt mit Kochtipps“, freuen sich Gremialobmann Alois Siegl und der steirische Kochprofi Willi Haider.
Gemeinsam mit dem Kochprofi kreierte der steirischen Lebensmittelhandel das besondere Kochbuch „Kochen mit Herz“ – ein Stück Heimat, denn alle Rezepte stammen von Kundinnen und Kunden der steirischen Lebensmittelhändler. Insgesamt waren über 400 Lebensmittelhändler an der erfolgreichen Aktion beteiligt und 150 Rezepte der Kundinnen und Kunden wurden für das Kochbuch ausgewählt. Mit bisher schon rund 2.000 verkauften Exemplaren ist „Kochen mit Herz“ ein absoluter Bestseller.
Infos und Bestellungen: 0316/601 581 Petra Pieber
Bildtext: Gremialobmann Alois Siegl und Kochprofi Willi Haider freuen sich mit den Kochkurs-Gewinnern von „Kochen mit Herz“.
Bildnachweis: Oliver Wolf
Mit Anfang Jänner 2014 war es so weit: Für 2700 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Kainbach bei Graz begann das neue Jahr mit einer umweltfreundlichen Botschaft. Serviceorientiert und nachhaltig gestaltet sich in Zukunft die Restmüllentsorgung der 2700-Seelengemeinde.
Zukunftsweisende Müllentsorgung
Die Gemeinde Kainbach bei Graz setzt mit Saubermacher auf ein Abfallwirtschaftsunternehmen, das für Innovationen für Mensch und Umwelt steht und ein absoluter Vorreiter in der Abfallwirtschaft Österreichs ist. Erst kürzlich wurde kräftig in den Heimatmarkt investiert und insgesamt 21 neue LKWs von Scania angeschafft, um Kundenaufträge gewohnt schnell und in bester Qualität abwickeln zu können.
Neuausrichtung: Mit der Umstellung von Restmüllsäcken auf praktische Mülltonnen setzt die Gemeinde Kainbach bei Graz gemeinsam mit Saubermacher ein wichtiges Projekt in der Abfallwirtschaftsdienstleistung um.
„Ab Anfang Jänner 2014 wird der Restmüll von insgesamt 840 Haushalten in Kainbach bei Graz mittels Restmülltonnen entsorgt. Mit dem neuen Abfallwirtschaftskonzept von Saubermacher haben wir nun einen leistungsstarken Partner an unserer Seite“, freut sich Bürgermeister Mag. Manfred Schöninger.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nun die Restmüllentsorgung der Gemeinde Kainbach bei Graz übernehmen dürfen. Mit unseren maßgeschneiderten Entsorgungslösungen versuchen wir unseren Kunden immer das beste Service zu bieten“, erklärt Saubermacher Gründer Hans Roth mit Saubermacher Entsorgungsfachberaterin Ulrike Garber.
Bildtext: Projektleiter Gemeinde Kainbach Ing. Thomas Pichler, Saubermacher Entsorgungsfachberaterin Ulrike Garber, Saubermacher Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer KR Hans Roth und Bürgermeister der Gemeinde Kainbach Mag. Manfred Schöninger. (v. li. n. re.)
Bildnachweis: Saubermacher
Am 13. Dezember 2013 verlieh er im Rahmen der Jahresabschlussfeier 2013 das Burgenländische Landeswappen an die Firma Katzbeck in Rudersdorf.
Starke Worte bei der Verleihung. Diese Auszeichnung zeigt die Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen des Unternehmens als Wirtschaftsmotor, wichtiger Arbeitgeber und Lehrlingsausbilder im Burgenland. Landeshauptmann Hans Niessl dankte für das enorme Engagement sowie den Fleiß und Ehrgeiz, denn die Firma Katzbeck ist seit mehr als 60 Jahren ein wirtschaftliches Aushängeschild im Burgenland. Landeshauptmann Stellvertreter Mag. Franz Steindl lobte die soziale Einstellung des Unternehmens und freut sich, dass die Unternehmensgruppe Katzbeck auch in Zukunft den erfolgreichen burgenländischen Weg gehen wird.
Wichtiger Wirtschaftsmotor im Burgenland. Den großen Erfolg verdankt man dem Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters und der Kraft der gesamten Familie. Seit mehr als 60 Jahren steht Katzbeck für Qualität und Erfahrung bei HolzAlu- und Holzfenstern sowie Haustüren. Deshalb ist für Komm.-Rat Hans Peter Katzbeck die Verleihung des Landeswappens ein besonderes Weihnachtsgeschenk: „Ich bin begeistert und sehr stolz auf unsere Leistungen. Ein großes Dankeschön gilt unseren Mitarbeitern, die jeden Tag mit großem Einsatz für unser Unternehmen arbeiten. Das Jahr so zu beenden, ist besonders schön und es freut mich sehr. Diese Ehrung ist eine Auszeichnung für die Leistungen jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters in unserem Unternehmen”.
Auch in Zukunft stark. Geschäftsführerin Nina Katzbeck sieht in der Überreichung des Landeswappens einen Auftrag für die Zukunft: „Diese Auszeichnung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diesen werden wir weiterhin konsequent verfolgen. Die Eröffnung unseres neuen Fenster-Ateliers in Donnerskirchen bestätigt, dass wir im Burgenland noch mehr Kundennähe und Regionalität zeigen sowie natürlich Arbeitsplätze sichern wollen”.
Ausgezeichnetes Team. Katzbeck ist ein teamorientiertes Familienunternehmen, das sehr stark in der Region verankert ist, aber auch weit über die burgenländischen Grenzen erfolgreich arbeitet. Neben der Zentrale in Rudersdorf (Südburgenland) bestehen derzeit Fenster-Ateliers in Neusiedl am See und Güssing (Burgenland) sowie in Fürstenfeld, Feldbach und Gleisdorf (Steiermark). Die drei technischen Büros, die alle Katzbeck-Partner in den restlichen Bundesländern betreuen, befinden sich in Vösendorf, Wels und Innsbruck. Das Familienunternehmen Katzbeck beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird in der dritten Generation geführt.
Bildtext: Landeshauptmann Hans Niessl und Landeshauptmann Stv. Mag. Franz Steindl überreichen dem Team der Unternehmensgruppe Katzbeck das Burgenländische Landeswappen.
Foto: Jean Van Lülik
Das SES Shopping-Center MURPARK konnte sich im Finale der begehrtesten europäischen Auszeichnungen für Shopping-Center behaupten und gewann am 17. April 2013 in Stockholm in der Kategorie „Established Centers“.
Der Bewerb gilt als Europameisterschaft in der Shopping-Center-Industrie und umfasste 2013 20 Einreichungen aus 11 Ländern in 7 Kategorien. MURPARK setzte sich im Finale gegen ein Shopping-Center aus der Türkei durch. In einem mehrstufigen Verfahren wurden von einer international besetzen unabhängigen Jury vor allem die Architektur, Aufenthalts- und Servicequalität, die Verkehrskonzeption sowie die wirtschaftliche Performance der Center beurteilt.
Mit der prestigereichen Auszeichnung rückt MURPARK erneut in den Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit. Überzeugt hat das Grazer Center die Jury durch das überzeugende Verkehrskonzept in Kooperation mit der Stadt Graz (private public partnership), die Architektur und Aufenthaltsqualität. Die umfangreichen Investitionen in die langfristige Absicherung des erfolgreichen Betriebs wurden in der Bewertung besonders betont. Die kundenorientierte strategische Führung des Centers zeigt sich im ausgewogenen Shopping-, Gastronomie- und Dienstleistungsangebot sowie im umfangreichen Event-Programm.
„Wir freuen uns sehr über die internationale Anerkennung. Sie bestätigt Graz als bedeutende Handelsstadt und die Leistung unserer Shopbetreiber. Die Auszeichnung motiviert uns, gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern auch zukünftig Bestleistungen für unsere Kunden zu erbringen. Wir bleiben auf Erfolgskurs!”, erklärt MURPARK Center-Managerin Edith Münzer begeistert.
MURPARK auch in Österreich unter den Besten
Mit der ICSC-Auszeichnung setzt MURPARK seine Erfolgswelle international fort. Das Shopping-Center kam erst kürzlich in Österreich unter die 15 Topplatzierten in einer Studie, die die Shoppartner-Zufriedenheit in Über 100 österreichischen Centern aller Flächenkategorien beurteilte (Quelle: Standort+Markt/Ecostra „Shopping-Center Performance Report 2013”). Für den Großraum Graz bestätigte die Studie die Vorreiterrolle des MURPARK.
Im Rahmen der großen josefundmaria „Going Green Challenge“ haben sich hunderte Facebook-Fans und Internet-User am Gewinnspiel beteiligt und für ihre Lieblingskampagne gestimmt. Johannes Derler freut sich über den Hauptpreis, ein iPhone 5.
Johannes Derler (li.) bei der Gewinnübergabe mit Josef Rauch.
43.000 „Hausübungs-Hefte“ mit wertvollen Rezepten für die gesunde Jause werden in den nächsten Tagen an alle steirischen Erstklassler verteilt. Sie sollen Kindern den Zugang zu gesunder Ernährung erleichtern und Eltern bei der täglichen Jausenfrage entlasten. 100.000 dieser „Hausübungs-Hefte” wurden bereits in den steirischen SPAR-Märkten aufgelegt. „Wir zeigen mit diesem Rezept-Heft, dass Gesundheit Hand in Hand mit gutem Geschmack geht und dass es ganz einfach ist, sich beim Einkaufen bewusst für die gesunde Alternative zu entscheiden”, betont Mag. Christoph Holzer von SPAR Steiermark und Südburgenland.
„Jede Jause kann zu jeder Jahreszeit mit den saisonalen steirischen Produkten variiert werden. Damit ist jederzeit für Frische und Abwechslung in der Jausenbox gesorgt”, so Manfred Hohensinner, Frutura-Geschäftsführer und Mitinitiator, dem es ein Anliegen ist, „dass frischen, regionalen Produkten der Vorzug gegeben wird”. Entsprechende Jahreszeiten-Symbole zeigen die Variationsmöglichkeiten im Heft an. Für Styria-vitalis-Geschäftsführerin Mag. Karin Reis-Klingspiegl, die u.a. Jausentipps beigesteuert hat, ist klar: „Gesundes Essen und Trinken sind eine wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden, Konzentration, Leistungsfähigkeit und damit auch für das Lernen. Wie eine gesunde Jause mit regionalen und saisonalen Zutaten aussieht, vermittelt und erprobt Styria vitalis seit mehr als 20 Jahren im Rahmen des Steirischen Kariesprophylaxeprogrammes auch in steirischen Volksschulen.“
Wichtigstes Ziel ist es, Kinder für gesunde Alternativen zu begeistern. „Die Gesunde Jause für die Pause ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gesünderen Gesellschaft. Durch Information und Motivation können Schulen in besonderem Maße einen wichtigen Beitrag leisten. Das Hausübungs-Heft ist eine wertvolle Hilfe dabei”, ist Mag. Wolfgang Erlitz, Präsident des Landesschulrates für Steiermark, überzeugt.
Die werbliche Betreuung des Projektes erfolgte durch josefundmaria.
Bild: Mag. Christoph Holzer (GF SPAR Steiermark), Mag. Karin Reis-Klingspiegl (GF Styria Vitalis), Mag. Wolfgang Erlitz (Präsident des Landesschulrates) und Manfred Hohensinner (GF Frutura) präsentieren das „Gesunde Jause für die Pause” Heft.
Fotonachweis: SPAR